zugunglück in oschersleben heute

Bei dem schweren Zugunglück bei Oschersleben (Sachsen-Anhalt) starben mindestens zehn Menschen. 5. Glücklicherweise ging es glimpflich aus, nur die Zuführerin schwerverletzt. Ich traue mich nicht mal, die heutigen Lichtsignalbilder exakt zu interpretieren, ausser dass Rot immer noch „Halt“ heisst und Gelb Beschränkungen auferlegt (in Kombination mit grünen Lichtern, Blinklicht usw.). Also rufe ich den ADAC oder fahre – wenn es noch geht – direkt in die Werkstatt. Ich kann nur hoffen und Beten, das sie nicht ganz behindert wird und fahre deshalb Samstag in den Halberstädter Dom! Sicher läßt sich die Ausbildung dann nicht mehr unbedingt so einfach verkürzen. Man kann die Bahnsicherheit auch durch investitionen in die Lokführer erhöhen. Wie sicher ist doch im Vergleich dazu die Bahn. 10 Tote und 23 teilweise lebensgefährlich Verletzte lassen erahnen, welche Wunden auch heute noch allenfalls oberflächlich verheilt sind. Triebfahrzeuge nicht auch mit einem „Navi“ ausgestattet der anzeigt wo welches Signal steht? D.h. es müssen eine Reihe von Bauteilen funktionieren damit der Zug bremst. Bei einem der schwersten Zugunglücke in Deutschland seit Jahren sind nahe Oschersleben in Sachsen-Anhalt mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Naja, die technische Zugsicherung „fehlt“ de jure nicht, weil sie in Deutschland auf Bestandsstrecken, deren Höchstgeschwindigkeit 100km/h nicht überschreitet, nicht zwingend vorgeschrieben ist. Bin kein deutscher und die Sprache ist nur eine angelernte Sprache, wie noch 4 anderen Sprachen. Alles andere ist nur eine schönklingende Beilage auf dem gleichen Teller. Trotzdem ist für ihre Berufsausbildung der Schulabschluß nicht von so großer Bedeutung. Es hat aber auch Auswirkungen auf den Menschen: Wenn er nur noch Knöpfchen drückt, tritt eine zunehmende „Verblödung“ ein, weil der Kopf immer weniger gefordert wird. Eine Meldung und zwanzig Leute, die es besser wissen. Notieren führt auch zur Gedächtnisschwäche. Hätte der Lokführer die Lok nicht ausgelöst, wäre die Wirkung wie bei einem Prellbock gewesen. Sollte es so gewesen sein, hätte der Lokführer davon ausgehen müssen, daß das Hauptsignal Halt zeigt. Dass der Strom zum Betrieb per Handkurbel erzeugt wird, mag zwar antik wirken, hat aber den Vorteil, dass das System unabhängig ist und auch bei Stromausfall arbeitet. Beides u. a. mit Geschwindigkeitsangaben und Standortangaben von Signalen. Die Logik scheint die zu sein, dass die EVU, die dem Bieterwettbwerb ausgeliefert ist, die Sicherheit an die vom Staat subventionerte und nicht unter Konkurrenzdruck stehende EIU outsourced. 22. Sind die Lok’s bzw. Die Lokführer oder die Signale? Also PZB am Hauptsignal reicht nicht, weil der Zug bei nur 80 km/h nicht schon nach 50 oder 100 m steht. Man muss kein Lokführer sein, um zu erkennen, dass Menschen Fehler machen können. das Zusammtreffen ungünstiger und rein ökonomischer Probleme bei der Organisation des … Und wenn der Lokführer auf den EbuLa-Bildschirm schaut, sieht er wohl auch seinen Standort und den Standort der Signale. Mir sind aber auch schon Pilotenfehler bekannt geworden. Durch Sicherheitstechnik (PZB, Schutzweichen usw Wer oft Bahn fährt, hat vielleicht schon eine Zwangsbremsung ohne triftigen Grund erlebt. Dass widerspricht dem heutigen Trend schlecht Qualifizierte schnell zu bleichen und dann 6 Stunden ohne Unterbruch in den Führerstand zu setzen. Früher war also alles besser. So soll der eingleisige Abschnitt zum fraglichen Zeitpunkt für den Harz-Elbe-Express (HEX) der Veolia Verkehr freigegeben gewesen sein. 2. Das die PZB kein Allheilmittel ist und man sich nicht auf dessen Funktion verlassen darf. Zu vergleichen ist eine Zugfahrt mit dem Instrumentenflug. Wenn wir überall PZB haben, und es passiert ein Unfall bei Fahren auf Ersatzsignal (Zs1) oder schriftlichen Befehl, schreit dann auch wieder alles auf wegen fehlender Sicherungssysteme bei der Bahn? Schutzweiche, Zitat Steamdriver: „Über die Misere mit der Streckenkenntnis ist in der Presse natürlich nichts zu lesen. Ich hatte bisher immer gedacht, dass wäre sowieso schon Pflicht!!! Oschersleben (dpa) - Schweres Zugunglück in Sachsen-Anhalt: Mindestens acht Menschen sind in Hordorf bei Oschersleben beim Zusammenstoß eines HEX … 23 weitere Personen werden verletzt, wenn ein Nahverkehrszug mit einem Güterzug kollidiert. Den letzten Satz halte ich auch nicht für generalisierbar. Bereits seit Montag ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Mann wegen des Verdachtes auf fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung und schweren Eingriffs in den Schienenverkehr. Nicht nur, weil wir einen demographischen Wandel haben, der in den Firmen den Nachwuchs knapp werden läßt, sondern auch weil – und das ist völlig unbestritten – zwischen schulischem Erfolg und Intelligenz keinerlei Wirkungszusammenhang besteht. 4 Familienmitglieder verloren hat. Der Busfahrer muss zu erst die Ampel missachten und dann noch den entgegen kommende LKW übersehen. Und wenn er einen Zug an ein anderes Stellwerk abgibt, wird das nicht mehr per Telefon gemacht, sondern elektronisch. Wäre es nicht besser, etwas auf dem Teppich zu bleiben, statt solch ein Geschrei wegen Sicherheitstechnik aus dem „Mittelalter“ oder gar fehlender Sicherheitstechnik zu erheben? In solch einem Fall frage ich mich wie man auch als Streckenunkenlicher 2 Signale übersehen kann! So erhielten wir einen Stoss und wurden sozusagen nach hinten „wegkatapultiert“. Soweit ich weiss diese Gewerkschaft will hauptsächlich dass der Hans Maier von der Hessischen Landesbahn genauso viel verdient wie der Hans Meier von der DB. 3. Hordorf - Über die Identität der Toten des katastrophalen Zugunglücks in Sachsen-Anhalt soll es heute mehr Klarheit geben. Wie auch immer, der Lokführer war nicht bei der Sache, ob abgelenkt oder übermüdet oder sonstenwie. Es ist doch ein erhebliches Sicherheitsrisiko, wenn man nicht weiss, wo man sich gerade befindet und wo ein Signal zu erwarten ist. Wäre die Strecke mit PZB ausgerüstet gewesen, hätte der Unfall verhindert werden können, wenn der Lokführer des Güterzuges tatsächlich ein Halt zeigendes Signal überfahren haben sollte. In Wirklichkeit gibt es nur Signale, die an einem festen Ort stehen (abgesehen von Hand-Rangiersignalen u.ä. Man kann zumindest annehmen, dass die Strecke mit Streckenblock ausgestattet ist. Der Lokführer muss auf Grund der Streckenkenntnis jederzeit genau Wissen wo er ist und wie die Strecke vor im aussieht. Bei einem ICE auf einer Schnellfahrstrecke mit 300 Km/h kann ich mir das vorstellen, nicht aber bei einem Güterzug, der mit 80 Km/h durch die Lande dackelt. Da ist man doch ziemlich orientierungslos. Auch beim ICE- Unglück in Eschede wurden haben Techniker berichtet, dass es Erkennungstechniken für Defekte am Rad gab, die aber aus Kostengründen nicht eingebaut wurden. Bei einem Vergleich mit Analphabeten aus Naturvölkern hat sich gezeigt, dass diese im Schnitt über ein viel besseres Gedächtnis verfügen als der schriftkundige Mitteleuropäer. In der Presse liest sich das immer so, als wäre es bei der Bahn so wie im Straßenverkehr mit Ampelkreuzungen, und als würde irgendwo an einem beliebigen Ort mal ein Haltesignal gegeben (wie beim Nothaltesignal möglich), das der Lokführer aber übersehen hat. Es ist immer das gleiche Muster, Lokführer macht fehler und alle schreien nach teuren Sicherheitssystemen. Neben bei erwähnt hätten gut qualifizierte Lokführer noch ganz andere positive Effekte. Ach du liebe Zeit, sieben Monate. Also sollte der Auswahl der PZB eher nicht stattfinden – und dann vorallem auffallen. 4. Raureif bedeckte den Boden. Es ist u.a. Der.. Der … Der HarzElbeExpress war sich auf dem Weg von Magdeburg nach Halberstadt. Also das Geschrei der Medien, Politiker usw. Und wenn dann noch Geld übrig ist, kann man ja noch ein Käbelchen zum 500 HZ Schwingkreis verlegen…also ehrlich. Die meisten Unfälle passieren wohl gerade bei von der Norm abweichenden Betriebszuständen (Befahren des falschen Geises, Fahren auf Ersatzsignal usw. Mag sein dass die deutsche schreibgramatik von mir noch nicht ganz beherscht wurde. Wer die Bremswege auf Hauptbahnen (700 bis 1000 m) kennt, weiss, was ich meine. Nein, das ist kein Müll. Es war das sammeln von Erfahrung, immer was neues und neues. Für solche Fälle gibt es Sifa und Indusi. Denken tu ich da besonders an dem 10jährigen Mädchen das gleich 3 bzw. 1. Es wird gesparrt auf Sicherheit. Finanzielle Hilfe ist da nicht alles, weil sich da wieder nur andere „bereichern“. Eine Schutzweiche ist nicht vorhanden. Nicht die Ursache wird beseitigt sondern das Sympton und das ist sehr Unprofessionel. Wir hatten mal einen Unfall, da ist ein Personenzug mit Diesellok frontal mit unserer 01 zusammengestossen. Tatsache scheint ja zu sein, dass der Lokführer des Güterzuges sowohl das Vorsignal als auch das Hauptsignal überfahren hat. 1. Nach den von der GDL geforderten neuen Zugangsregelungen hätte er kein Lokomotivführer werden können. schaft, dann hat er ein Lokführer zu sein verdient. Ein Grundschulabschluß ist ja kein Schulabschluß in dem Sinne. Demnach könnte die Bahn sicherer sein. der Bremsweg beträgt nämlich bei Strecken bis 120 km/h bis 1000 m, und die braucht man auch oft. April 2021 21:35 Uhr Frankfurt | 20:35 Uhr London | 15:35 Uhr New York | 04:35 Uhr Tokio, Nachrichten und Hintergründe - rund um die Uhr, "Eine Schaufel drauflegen - keine Baggerschippe", "Demütiges" Schalke will schnell wieder aufsteigen, Eigentlich zu erschreckend, um wahr zu sein, Allzeithochs müssen keine Investitionsbremsen sein, Temperaturen sacken an Karsamstag deutlich ab, "Corona-Schnelltests bringen fantastisch viel", "In Merkels Welt war das schon ziemlich drohend", Marcinkowski: "Hier trägt niemand eine Maske", Drosten: "Kommen um ernsthaften Lockdown nicht herum", Schülerin verlegt Klassenzimmer auf Ziegenweide, Schlepper werfen kleine Mädchen über Grenzmauer. Als ich mich nach etwa 15 min umsah, traf mich fast der Schlag. 23 weitere werden verletzt, als ein Nahverkehrszug mit einem Güterzug zusammenstößt. Sachlichkeit ist nicht deine Stärke, deine Polemik ist scheusslich . Ein Fahren ohne kann teuer werden, bis hin zum Einzug des Führerscheines. Es ist aber möglich, dass der Mann – nach Einleitung einer Schnellbremsung – in den hinteren Führerstand seiner Lok geflüchtet ist, um sich selbst in Sicherheit zu bringen. Man sollte im EBA darüber neu nachdenken. Das wäre ein Wenig übertrieben… Wenn eine die Ausbildung unabhängig von seinem Schulabschluss(ausgenommen grundschulabschluss!) Das wichtigste für den Beruf lokführer meiner meinung nach ist solche Qualitäten wie strengt diszipliniert in allen Ansichten zu sein.Wenn die Vorschrift es sagt dann ist es unbedingt zu befolgen. War für die nur mit einer exstremen Belastungsgrenzüberschreitung zu überwältigen. Habe die Luftpumpe gleich wieder in Gang bekommen, aber seit der Zeit mindestens alle 3 bis 5 Minuten einen Blick auf die Manometer der Bremsanlage geworfen. Der darf aber grundsätzlich überhaupt keine Rolle spielen, sonst könnte jede Verspätung zu einem Unfall führen. Die Weiche müsste kurz vor dem Bahnsteig liegen. Haben Bahn und Politik es hingenommen, dass zwar zwischen Bamberg und Erfurt „So- da- Brücken“ gebaut werden oder die Bahn international Unternehmen kauft, während hier das Geld für das notwendige fehlt. Ich hatte tatsächlich eine Ausbildung als Lokführer absolviert. Auf die Gefahr hin dass ich mich wiederhole: Sicherheit kann man auf verschiedene Arten erhalten. Das wird heute auch noch so sein, aber ich weiss nicht, ob diese im Detail noch übereinstimmen. Beide Strassenfahrzeuge könnten bis zum letzten Moment ausweichen. Da waren auch Blocktasten und Blockaufsätze zu erkennen. PZB oder Indusi wurde bereits in den dreißiger Jahren eingeführt. Das ist nur eine Teilforderung innerhalb des von der GDL geforderten BuRa-LfTV. Und dann noch einen zweiten 2000 HZ Schwingkeis am Hauptsignal…Billigste Technik, die aber wohl in den meisten Fällen wirken wird…ehrlich. Durch Vorschriften ( Bei Nebel langsam Fahren, auf Strecken ohne PZB nur noch Vmax 40 Km/h usw), Meine Aussage ist immer die gleiche und Wisenschaftlich erwiesen. Zahlreiche Strecken sind hierfür bereits zugelassen. Alle Fahrer von Strassenfahrzeugen dürfen nie schneller fahren als sie auf Sichtweite anhalten können. Die PZB ist weder redundant noch ausfallsicher. Man braucht natürlich die Kombination aus allen drei Dingen: 1. streckenkundige Tf Das ist so ziemlich erwiesen. Die Luftpumpe war stehengeblieben, und der Luftverlust war gerade so, dass die Bremsen nicht ansprachen. Damals starben zehn Menschen, als ein Nahverkehrszug bei Oschersleben in Sachsen-Anhalt mit einem Güterzug zusammenstieß. In Westdeutschland gab es zum Zeitpunkt der Bahnreform keine Strecken mehr ohne PZB. Wenn ich die Lage richtig einschätze, gab es am Vorsignal nur 2 mögliche Stellungen „Frei mit Vmax erwarten“ oder „Halt erwarten“. 11.05.2018 gegen 14:00 Uhr Bahnhof Oschersleben Zeugen nach sexuellem Übergriff gesucht Eine 16-Jährige ist am Abend des 09.05.2018 Opfer eines sexuellen Übergriffs in Magdeburg geworden. Meine Heimatstadt ist durch durch ein Zugunglück bis heute mitgeprägt, dass sich vor fast 40 Jahren ereignete und von der Zeit erwähnt wird. 2011 – Bei einem Zugunglück in der Nähe von Oschersleben in Sachsen-Anhalt kommen zehn Menschen ums Leben. „Mein erster Gedanke, so etwas kann nicht passieren. Dies ist jedoch unrealistisch. Der alarmierte Notarzt konnte vor Ort nur noch den Tod des 16-Jährigen feststellen. Jetzt lesen. Die Ermittler suchen vor allem nach der Ursache der Kollision. Übrigens: Ein ICE braucht von 330 km/h bis zum Stillstand einen Bremsweg von 8 km! Lesedauer: 2 Minuten. Es müsste sich um eine mit Vmax 100 km/h áuf dem Abzweig befahrbare Weiche handeln, wie aus der Geschwindigkeit des Triebwagens hervorgeht. Ich möchte Dich dazu auffordern, sachlich zu begründen, warum eine PZB nicht notwendig ist. Was, wenn nur ein paar Wagen oder nur die Loks an die Druckluftbremse angeschlossen waren (wegen Fehler bei der Brmesprobe nicht bemerkt)? Durch Sicherheitstechnik (PZB, Schutzweichen usw Ja, man braucht eine Ausbildung. Die heutige Nachlässigkeit bei der Streckenkenntnis gibt auch zu denken. Sind die Lok’s bzw. Der Stellwerker hatte gleich mehrere Fehler gemacht: Keine Hilfssperren angebracht, keine Fahrwegprüfung für den Personenzug, und uns dazu auch noch regelrecht vergessen. Oft werden sie bei Langzeitarbeitslosen über Bildungsgutscheine von der zuständigen Arbeitsgemeinschaft Grundsicherung (ArGe) finanziert. Folglich fuhr der HEX von Oschersleben Richtung Nienhagen. Ich finde das Ganze schon sehr eigenartig??? 23 weitere Personen werden verletzt, wenn ein Nahverkehrszug mit einem Güterzug kollidiert. Das dauert dann auch, ehe man den Zug wieder in Gang bekommt. Durch Personal das jederzeit den Anfoderungen der Tätigkeit gewachsen ist Die Nachrichtenagentur dapd dokumentiert nachfolgend die schwersten Unfälle: 1 / 16 Hängt auch von der Neigung und davon ab, wieviel Prozent des Zuges abgebremst sind. Bei unsichtigem Wetter fährt man eigentlich konzentrierter, gleicht die Kilometersteine mit den Fahrplanunterlagen ab, und bei Annäherung eines im Fahrplan angegebenen Signal reduziert man automatisch die Geschwidigkeit und hat die Hand an der Bremse. 2. Isenbüttel - Ein junger Gifhorner geriet in der Nacht von Freitag zu Sonnabend unter eine Güterlok. Außerdem frage ich mich, ob man das „Auffahren“ der Weiche, die ja nun für den HEX korrekt im Flankenschutz stand, nicht hätte vernehmen können? ich will mal versuchen, einige deiner Fragen zu beantworten. Wenn der Zug keine funktionstüchtige Bremse gehabt hätte, wäre die Spitzkehre Michaelstein jetzt ein Durchgangsbahnhof, ganz ohne Tunnel. Wie der Mitteldeutsche Rundfunk unter Berufung auf ein Bericht des Bundesverkehrsministeriums berichtet, soll der Lokomotivführer des Güterzuges zwei Signale missachtet und nicht auf einen Funk-Notruf reagiert haben. Aber es gibt bekanntlich viele Wege Unfälle zu verhindern. Nirgends habe ich auch nur angetönt das Lokführer unfehlbar sind. Genau da steckt der Wurm. ... RTL Fernsehprogramm von heute - aktuelles TV Programm. Zwei Tage nach dem verheerenden Zugunglück in Sachsen-Anhalt ... ist sie noch immer schockiert. Hordorf l Es war ein nebliger, kalter Abend. Der LKW Fahrer muss auch noch den falsch fahrenden Bus übersehen In Bayern gab es ein noch schlimmeres Unglück im Jahr 1975, als bei Warngau zwei Eilzüge frontal zusammenstießen und 41 Menschen starben. Seit Oschersleben könnte der Preis für dieses Verhalten zu hoch sein! abendblatt.de. Rund 40 Menschen wurden verletzt. Natürlich ist es möglich von der hinteren Lok zu fahren und beide Loks zu steuern. In unklaren Fällen muß er immer vom niedrigsten Signalbegriff ausgehen. Denn dieses Zugunglück war eines der schwersten in Deutschland: ... ist sie noch immer schockiert. Insbesondere in Ostdeutschland gibt es noch einige solcher Strecken. Oschersleben (dpa) - Schweres Zugunglück in Sachsen-Anhalt: Mindestens acht Menschen sind in Hordorf bei Oschersleben beim Zusammenstoß eines HEX-Nahverkehrszuges mit einem Güterzug ums Leben gekommen. Leider ist das in der Öffentlichkeit nicht bekannt. Triebfahrzeuge nicht auch mit einem “Navi” ausgestattet der anzeigt wo welches Signal steht? Ein Güterzug mit 2700t hat aus 80 Km/h einen Bremsweg von 800 Selbst wenn diese nicht eingepflegt sein sollten, was ich mir aber nicht vorstellen kann, müsste er auf Grund der vorhandenen Streckenkenntnis wissen, wo sie stehen. Wichtige Ergänzung: Der Unfall hätte durch PZB nur verhindert werden können, wenn sie auch auf der Lok eingeschaltet war und wenn die Bremsanlage des Zuges funktionsfähig war. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Das dürfte bei Strecken mit Vmax 100 km/h Vorschrift sein. Eine dreijährige Berufsausbildung läßt sich eben nicht so ohne weiteres auf sieben Monate verkürzen. Richtung Oschersleben wird der gerade Strang der Weiche befahren, aus Richtung Oscherleben der abzweigende. Die Ausbildung war kurz aber Inhalt war voll. Was schaffen wir dann als erstes ab? Deren Ehrenvorsitzender Manfred Schell hat im übrigen auch „nur“ einen Volksschulabschluß. Ich hatte mich ein bisschen unglücklich ausgedrückt, ich hab mich nämlich mit meinem Kommentar auf folgende Text bezogen: Denn dieser Abschnitt ist durch die Lokbauweise widerlegt und müsste geändert werden. Darin sehe ich die Ursache des Unfalls. Wenn es denn der Fall ist, so ist es denn ein Umstand der den Unfall begünstigt hat. Einer, der kurz nach dem Geschehen mit dem damaligen Kreisbrandmeister Horst Nitzer vor Ort war, ist Matthias Schumann, heute Kreisbrandmeister im Landkreis Börde, war er damals Chef der Technischen Einsatzleitung des Landkreises. Es gibt dafür extra eine Bahnrichtlinie.“Wenn man nicht mit sicherheit die Stellung der Signale zuordnen kann ist die Geschwindigkeit bis auf Stop entsprechend der Sicht anzupassen“. Rettungskräfte sind im Einsatz; die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Wer mal ein Foto der am Unglück beteiligten Güterzugloks gesehen hat (Vossloh G-1702), wird mir sicherlich recht geben, dass es schon möglich ist, dass der Lokführer in der hinteren Lok war. sondern müssen ihre Informationen von den Bildschimen ABLESEN (z.B. Innerhalb des Bremsweges zwischen Vor- und Hauptsignal muss auch die Geschwindigkeit überwacht werden, also dass der Zug auch so abgebremst wird, dass er am Hauptsignal nur noch so schnell fährt, dass er vor dem Gefahrenpunkt zum Stehen kommt. Was die Aufmerksamkeit angeht: Nichts gegen moderne Technik, aber sie fördert die Aufmerksamkeit nicht gerade. Meine Heimatstadt ist durch durch ein Zugunglück bis heute mitgeprägt, dass sich vor fast 40 Jahren ereignete und von der Zeit erwähnt wird. Als es noch umfangreichen Nahgüterverkehr gab, gehörte zur Streckenkenntnis auch die Gleisplankenntnis auf nicht wenigen oft größeren Bahnhöfen. Beim bis heute folgenschwersten Eisenbahnunfall Deutschlands waren 186 Tote und 453 Verletzte zu beklagen. In dem leistungsfähige, der Aufgabe gewachsene Lokführer rekrutiert wird, dieses gut ausbildet (lieber zu viel als nur ein bisschen zu wenig) und dem Personal ein Arbeitsumfeld bereitstellt das der Sicherheit nicht abträglich ist (zu lange Arbeitszeiten, Schichtübergänge usw.). Da brauchte man auch keine „Tot-Mann-Einrichtung“. Den Faden darf er auf keinen Fall verlieren. Ausschließlich die GDL will diese Regelung einführen. http://www.zeit.de/2011/06/Deutsche-Bahn-Sicherheitstechnik?page=all PZB ist auf diesen Strecken nicht zwingend. Die Triebfahrzeugführer des Harz-Elbe-Express, der bei dem Unfall verstarb, soll den Zug noch von knapp 100km/h auf 66km/h abgebremst haben. 5. 2011 – Bei einem Zugunglück in der Nähe von Oschersleben in Sachsen-Anhalt kommen zehn Menschen ums Leben. Das System heisst, Gewinne privatisieren und Verluste (Subventionen) sozialisieren. Ebulabildschirm). Aber mit elektronischem Buchfahrplan Ebula, zum Teil bereits mit Satellitenüberwachung und demnächst wohl auch mit La oder den Fahrplan noch in gedruckter Form. Sicherlich kann die Technik auch mal versagen…Aber dann ist es unwahrscheinlich, dass Mensch und Technik zur gleichen Zeit versagen…Und es kann mir auch keiner Erzählen, dass es sich hier um eine teure Technik handelt!!! Brücken, auf denen es vielleicht nie zu einem Zugunglück kommen kann: http://www.zeit.de/2011/05/DOS-Deutsche-Bahn. Dafür wird zunächst alles auf den Lokführer und / oder auf die fehlende PBZ geschoben, die ja nur ein Hilfsmittel, aber niemals Grundlage für einen sicheren Bahnbetrieb sein darf, weil sie aus vielen Gründen ausfallen kann oder überbrückt werden muss. So sind auch schon ganze Züge regelrecht vergessen worden. 1 Jahr), Probefahrt, Lokuntersuchung, Abschlußlehrgang. Wir sind früher in der Nacht auch bei dichtem Nebel mit 90 bis 100 km/h gefahren, für das Erkennen der Singale reicht das allemal aus. Die ganze gerede rund um die Bahn und PZB ist bloß eine Provokation. Dadurch wurden möglicherweise weitere Personenschäden verhindert. Eine Reporterin sah mal in das Stellwerk rein und regte sich über die antike Technik auf. Da nützt übrigens auch PZB nichts. Das Signal in nicht sehr grossem Abstand vor der Weiche. Vielleicht hat er das Vorsignal übersehen, das Halt zeigende Hauptsignal aber nicht, jedoch wegen des Nebels vielleicht erst 100 m vorher erkannt und durchgezogen (Vollbremsung ausgelöst). Außerdem war es in diesem Fall gar nicht von Belang, da der Güterzuglokführer über Streckenkenntis verfügte. http://de.wikipedia.org/wiki/ICE-Ungl%C3%BCck_von_Eschede#Wartungsfehler, http://www.pressebox.de/pressemeldungen/deutscher-bahnkunden-verband-e-v/boxid/402509. In dem leistungsfähiges der Aufgabe gewachsenes Personal rekrutiert wird, dieses gut ausbildet (lieber zu viel als nur ein bisschen zu wenig) und dem Personal ein Arbeitsumfeld bereitstellt das der Sicherheit nicht abträglich ist (zu lange Arbeitszeiten, Schichtübergänge usw.). Merkst Du nicht dass du über ein Fachgebiet schreibst bei dem Du nicht mithalten kannst? Durch die Zweimannbesetzung von Lokomotiven war sie weniger interessant, beiden war Signalbeobachtung vorgeschrieben und gegenseitiger Signalzuruf, was bei uns auch so gehandhabt wurde.
zugunglück in oschersleben heute 2021