Während die Pinguine aus Krefeld am Ende einer gebrauchten Hauptrunde bereits mit einer Playoff-Teilnahme abgeschlossen haben, dürfen sich Köln und Düsseldorf aber durchaus noch Hoffnungen auf eine Endrundenteilnahme machen. Am Ende stand dennoch eine 3:6-Pleite. Der satte Abschluss von rechts prallt aber erneut an Hannibal Weitzmann ab, der im Nachfassen sichern kann. In der Zentrale hat der Angreifer gleich zwei Anspielstationen offen, probiert es aber selbst und feuert den Puck direkt auf die Brust des Torhüters. An der blauen Linie packt Nicholas Jensen die Brechstange aus und probiert es gleich mehrfach mit Schlagschüssen. Ein Befreiungsschlag der Rot-Gelben landet an der blauen Linie bei Dominik Tiffels, der sofort in den rechten Anspielkreis abgibt. Die Haie ziehen nach dem Gegentreffer sofort wieder an, stellen den alten Abstand wieder her und kratzen schon am fünften Treffer. Zentral vor dem Netz kommt der Angreifer aber nicht an das Zuspiel heran. 22. Kleine Strafe (2 Minuten) für James Sheppard (Kölner Haie). Tor für Düsseldorfer EG, 3:4 durch Patrick Buzas. Ken Andre Olimb schließt das Ganze am linken Anspielkreis ab, schleudert den Puck aber direkt in die Fängen von Hannibal Weitzmann. Das Powerplay der DEG machte mit nur zwei Treffern aus 17 Möglichkeiten in den letzten vier Partien aber nicht den besten Eindruck. Bei Düsseldorf soll erneut Mathias From steil in die Offensive geschickt werden, Moritz Müller fängt aber Angreifer und Spielgerät ab. Jedes Mal kassierten der KEC dabei fünf Gegentreffer von der DEG. An der derzeitigen Tabellensituation der Rot-Gelben würde ein Sieg kurzfristig noch nicht allzu viel ändern. In der Zentrale hat der Angreifer gleich zwei Anspielstationen offen, probiert es aber selbst und feuert den Puck direkt auf die Brust des Torhüters. Marcel Barinka flitzt alleingelassen durch das Drittel der Hausherren, umkurvt Ján Brejčák und feuert aus halblinker Position drauf. Mirko Pantkowski ist aber dazwischen. An der derzeitigen Tabellensituation der Rot-Gelben würde ein Sieg kurzfristig noch nicht allzu viel ändern. Jetzt wird es richtig spannend! So ausgeglichen, wie es das Schussverhältnis vermuten lässt, ist die Partie aber natürlich nicht, denn die DEG läuft in dieser Anfangsphase nur hinterher. Das Powerplay der DEG machte mit nur zwei Treffern aus 17 Möglichkeiten in den letzten vier Partien aber nicht den besten Eindruck. Der Angreifer der Rot-Gelben wird am linken Anspielkreis eingesetzt und schickt das Spielgerät auf die kurze Ecke. Ein steiler Pass in die Tiefe schickt Ken André Olimb halbrechts auf den Kasten der Gäste zu. Zudem schöpften die Kölner Haie wieder Hoffnung auf die K.o.-Runde. Düsseldorf. Am Ende trudelt der Puck aber ungenutzt am linken Pfosten vorbei. Ein Fehler im Aufbau der Gäste führt zu einem Drei-auf-Eins-Konter der DEG, die in Person von Matt Carey über die linke Seite kommt. Inzwischen sprechen auch die Schüsse für den KEC. Der Angreifer der Domstädter hechtet jedoch in letzter Sekunde dazwischen und löffelt das Hartgummi bei Seite. Köln hat die passende Antwort! In einem offensiven Mittelteil zogen die Gastgeber nach und rückten bis zum Schlussabschnitt bis auf einen Treffer heran. Matt Carey tut das Ganze aber auf Kosten eines Hakens. Auf die denkbar knappe 4:5-Auftaktpleite im Penaltyschießen folgten zwei glatte Niederlagen nach 60 Minuten. Weil Akeson den Puck am eigenen Tor verdaddelt, kann Olimb ausholen. Der Verteidiger probiert es aus dem High-Slot mit der Rückhand, hebelt den Puck aber knapp rechts drüber. Marco Nowak probiert es mit einem Schuss von links, bleibt aber im Getümmel vor dem Netz hängen. Düsseldorf trifft trotzdem! Eher zufällig ist der Keeper trotzdem mit dem Beinschoner dazwischen. Die Hausherren antworten mit einem Drei-auf-Eins-Konter, den Alexander Ehl im Torraum aber nicht abschließen kann. Und das war´s auch schon wieder! Marcel Müller gibt den ersten echten Kölner Torschuss seit langem ab. Was für ein Start! Einmal ist aber der Keeper dazwischen, im zweiten Anlauf fehlen ein paar Zentimeter am rechten Pfosten. Jon Matsumoto schleppt die Scheibe schon wieder gen Netz, verliert aber den Puck. Das Hartgummi saust von Linksaußen an den kurzen Pfosten heran, wo Hannibal Weitzmann sein Gehäuse aus der Verankerung hebt. Tatsächlich haben beide Teams in den ersten zehn Minuten vier Abschlüsse verzeichnen können. Fünf Spiele verloren die Rot-Gelben zuletzt in Serie und rutschten unterdessen in der Tabelle bis auf den vorletzten Rang der Nordgruppe ab. In die heutige Partien kommen die Domstädter aber trotzdem mit gutem Gefühl, denn am vergangenen Freitag sicherten sich die Kölner einen 2:3-Sieg beim Lieblingsgegner aus Wolfsburg und feierten damit den dritten Saisonsieg im dritten Aufeinandertreffen mit den Niedersachsen. Düsseldorf sucht weiter energisch nach dem Zugriff, sieht sich aber immer wieder schnellen Kontern der Domstädter ausgesetzt. Kleine Strafe (2 Minuten) für Matt Carey (Düsseldorfer EG). Auch Daniel Fischbuch trägt sich nochmal in die inzwischen üppige Schützenliste der Landeshauptstädter ein. Erst mit dem Ablauf der Überzahl kann Alexander Barta im linken Anspielkreis gefährlich ausholen, der Schuss bleibt aber bei Hannibal Weitzmann hängen. Es wäre das erste Mal in der Historie, dass Düsseldorf alle vier Aufeinandertreffen mit dem rheinischen Rivalen für sich entscheidet. Diesmal beendet ein Abseitspfiff aber den Vorstoß der Gastgeber. Jason Akeson feuert den Puck allerdings am Tor vorbei und hoch ins Fangnetz. Am vergangenen Samstag folgte bei der 8:1-Klatsche in Berlin der negative Höhepunkt. Gelingt der DEG der Hauptrundensweep über die Haie? DEL: 15. Tor für Kölner Haie, 1:4 durch Pascal Zerressen. Düsseldorf und Köln treffen sich in der NRW-Landeshauptstadt zum vierten und damit letzten Rheinderby in dieser Vorrunde. September 2014. Powerbreak! Die Uhr tickt für die Kölner Haie. Jason Akeson schiebt den nächsten heißen Pass in den Torraum der DEG und sucht die Kelle von Frederik Tiffels. Das erste dieser Saison-Endspiele lässt die Rheinländer morgen erneut auf die Schwenninger Wild Wings treffen (Donnerstag, 1. Dabei wechselten sich Erfolg und Niederlage allerdings stetig ab. Der Stammverein EHC Grizzly Adams Wolfsburg 1992 e. V. entstand 1992 aus einem Fanclub, übernahm 1995 nach der Insolvenz des EC Wolfsburg e. V. den Spielbetrieb und ist noch heute für … Tor für Düsseldorfer EG, 1:3 durch Alexander Ehl. Hinter dem Netz sichert Frederik Tiffels das Hartgummi für den KEC und legt den Puck zurück in den Rückraum. Kann die DEG im Mittelteil zurückschlagen oder machen die Haie schon im zweiten Durchgang alles klar? Gegen den rheinischen Rivalen konnten die Haie in der laufenden Spielzeit hingegen noch keinen Erfolg feiern. Mit dem Nachbarn steht den Landeshauptstädtern nun vielleicht genau der richtige Gegner ins Haus, um die Niederlagenserie pünktlich zum Ende der regionalen Runde zu beenden, immerhin sind die Haie auch das letzte Team, gegen das die DEG einen Sieg einfahren konnte. Seit 1973 spielen die Haie ununterbrochen in der obersten deutschen Eishockeyspielklasse und wurden in dieser Zeit achtmal Deutscher Meister. Während sich Landon Ferraro in der Offensive verzockt, macht Fischbuch im Gegenzug kurzen Prozess. Tor für Kölner Haie, 3:6 durch Landon Ferraro. Kölns Keeper kann aber retten. Ein steiler Pass in die Tiefe schickt Ken Andre Olimb halbrechts auf den Kasten der Gäste zu. Auch das Powerplay sitzt! Marcel Müller gibt den ersten echten Kölner Torschuss seit langem ab. Tor für Düsseldorfer EG, 2:4 durch Daniel Fischbuch. Die Kölner stellen gleich nach dem ersten Bully auf Angriff und bejubeln nach 32 Sekunden den Führungstreffer. Der Angreifer der Rot-Gelben wird am linken Anspielkreis eingesetzt und schickt das Spielgerät auf die kurze Ecke. Düsseldorf findet auf die Anzeige! Den Schuss von Müller kann Pantkowski aber mit einem blitzschnellen Beinschoner abwehren. Anders als Düsseldorf, kann Köln auch gleich die nächste Möglichkeit nachschieben, weil James Sheppard die Scheibe für die Kollegen auflegt. Gelingt der DEG der Hauptrundensweep über die Haie? Der Trend der Haie zeigte in den vergangenen Wochen sogar wieder leicht nach oben, denn das Team von Uwe Krupp konnten die lange Durststrecke zum Jahreswechsel abschütteln und holte jüngst immerhin drei Siege aus sechs Partien. (PM DEG) Der Countdown läuft. Knapp eineinhalb Minuten vor dem Ende werfen die Gastgeber nochmal alles rein und schicken den sechsten Feldspieler raus. Der Schlussmann der Gastgeber bekommt kaum Pause. Sheppard und Akeson wirbeln im Slot der Hausherren und schieben das Hartgummi quer. Dem Ergebnis entsprechend sind dabei die Gastgeber etwas aktiver. Die Gäste stehen aber dicht vor dem eigenen Torraum und lassen keinen Abschluss zu. Mathias From schickt das Hartgummi gen Netz, pfeffert den Puck aber knapp über die Kiste. Anders als in Köln, zeigt die Formkurve der Düsseldorfer aktuell jedoch steil nach unten. Vor den Spielerbänken sichert Jason Akeson das Spielgerät für die Gäste und legt ab für Frederik Tiffels, der direkt auf den Kasten zuhält und das Spielgerät trocken in die lange Ecke nagelt. Hinten hält weiter Weitzmann den Kölner laden zusammen. Spieltag) In der vergangenen Woche lagen die Domstädter gegen die Eisbären nach knapp zehn Minuten mit 0:3 hinten, spielten sich aber bis zum Schlussdrittel auf einen Treffer heran. Liveblog Die Kölner Haie waren den Krefelder Pinguine gestern unterlegen. Düsseldorf kann sich kurz darauf in der Zone der Domstädter festmachen und bringt die Scheibe über Marco Nowak zum Tor. 50 Sekunden stehen im zweiten Drittel noch auf der Uhr, da schleudert Tobias Eder das Spielgerät von der Bande einfach mal optimistisch gen Netz und plötzlich zappelt der Puck im Netz. Jon Matsumoto schleppt die Scheibe schon wieder gen Netz, verliert aber den Puck. Schönen guten Abend und herzlich willkommen zur DEL! Spieltag: Heimsiege für München und Augsburg - Mannheim holt Punkt nach Verlängerung - News und Kommentare zu Andreas Thuresson, David Stieler, Ben Smith, Valentino Klos, EHC Red Bull München, Patrick Hager, Maximilian Hadraschek, Spencer Abbott, Trevor Parkes, Schwenninger Wild Wings, Troy Bourke, Kalle Kossila> Marco Nowak probiert es mit einem Schuss von links, bleibt aber im Getümmel vor dem Netz hängen. Somit beide Teams wieder komplett. Marcel Barinka ist der einzige Spieler im Haie-Dress, der in dieser Phase für Entlastung sorgen kann. Dem Ergebnis entsprechend sind dabei die Gastgeber etwas aktiver. Trotz Überzahl lassen die Hausherren die Gäste kontern und müssen dann in letzter Not retten. Wieder ist es Alexander Ehl, der im Angriff beinahe auf und davon ist. Für die Grizzlys Wolfsburg ist er schon ein Vorgeschmack auf das, was dann kommt. Hochkarätige Chancen waren demzufolge seltener zu sehen. Tor für Kölner Haie, 1:4 durch Pascal Zerressen. Auch Köln kann lediglich den Rückstand auf die Top-Vier verkürzen. Bei vier Spielern pro Seite gewährt der KEC Daniel Fischbuch im Kölner Drittel freien Geleitschutz und lässt den Angreifer aus dem zentralen Rückraum abdrücken. Befreien können sich die Domstädter aber auch noch, sodass Düsseldorf den Druck erhöhen kann. Hannibal Weitzmann bleibt auch gleich gefragt, weil die Landeshauptstädter weiter Druck machen. Fazit: Die Kölner Haie gewinnen in Düsseldorf mit 3:6, wehren damit den Sweep ab und halten den rheinischen Rivalen in der Tabelle auf Abstand. Hannibal Weitzmann hat damit aber keine Schwierigkeiten. Der Angreifer der Hausherren nimmt den Schuss schon von der blauen Linie und bleibt damit bei Weitzmann kleben. Während die Haie fast mit jedem Vorstoß gefährlich werden, konnte Düsseldorf das gegnerische Gehäuse noch nicht ernsthaft in Bedrängnis bringen. Die Kölner Haie dominieren das Rheinderby in den ersten 20 Minuten in allen Belangen und nehmen eine komfortable 3:0-Führung mit in die erste Pause. Das ist der Höchstwert in der DEL. Powerbreak! Fünf Spiele verloren die Rot-Gelben zuletzt in Serie und rutschten unterdessen in der Tabelle bis auf den vorletzten Rang der Nordgruppe ab. Der Verteidiger probiert es aus dem High-Slot mit der Rückhand, hebelt den Puck aber knapp rechts drüber. Gefährlicher wird es auf der Gegenseite! Düsseldorf. Alle Rechte vorbehalten. Die beiden Mannschaften trennten sich mit einem Ergebnis von 1:3. Nichtsdestotrotz wirken die Gastgeber in dieser Anfangsphase deutlich sattelfester, als noch im Startdrittel. Es sind noch keine zehn Minuten gespielt und die DEG liegt schon mit drei Toren zurück. Hinten hält weiter Weitzmann den Kölner laden zusammen. Im Mitteleis schnappt sich der Kölner einen Querpass der Hausherren, legt sich den Puck mit einem Kopfstoß selbst vor und peilt im Breakaway die lange, linke Ecke an. Eher zufällig ist der Keeper trotzdem mit dem Beinschoner dazwischen. Es wird giftig auf dem Eis! Zunächst geht es auch weiter auf den Kasten der Domstädter zu. Es war die vierte Niederlage in Folge. Anders als in Köln, zeigt die Formkurve der Düsseldorfer aktuell jedoch steil nach unten. Und plötzlich kommt der KEC nicht mehr aus der Deckung! Der erste Abschluss des dritten Drittels gehört der DEG, die über rechts in die Angriffszone findet. Weiter geht´s!
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